Wind- & Kitesurfen sowie Foilen am Achensee
Sich vom Wind über die Wellen tragen lassen und sich dabei in absoluter Balance mit dem Wasser befinden; dieses Gefühl ist es wohl, das Wind- und Kitesurfen eint. Der Achensee bietet euch die besten Voraussetzungen – sowohl in Sachen Thermik als auch in der Infrastruktur. Aber was ist nun der Unterschied zwischen Wind- und Kitesurfen? Und um was handelt es sich beim Wingfoilen?
Beim Kitesurfen seid ihr sowohl am Brett als auch am Kite befestigt. Mit dem wesentlich kürzeren Brett und dem durch den Wind getragenen Kite ist es bei entsprechender Windstärke sogar möglich, den ein oder anderen „Air Stunt“ hinzulegen und wie schwerelos über das Wasser hinweg zwischen Rofan und Karwendel zu schweben.
Beim Windsurfen hingegen ist das Segel am Brett und nicht an euch befestigt. Mit meist über zwei Metern Länge ist das Windsurfbrett auch um einiges länger als das etwa 1,4 Meter lange Kitesurfbrett.
Seid ihr bereit zum Fliegen? Wingfoilen eröffnet eine neue Dimension des Wassersports, indem es Surfern ermöglicht, den Wind mit einem Wing zu nutzen, um ihr Board über die Wasseroberfläche zu heben, angetrieben von einem Hydrofoil, der sie über das Wasser gleiten lässt. Na, neugierig geworden? Dann kontaktiert die Wingfoil Schule Achensee.
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Am Achensee herrschen sehr häufig perfekte Windbedingungen für Surfer. Bei leichtem Südwind (1-2 Beaufort) am Vormittag und kräftigem Nordwind (3-5 Beaufort) am Nachmittag sind Kraft, Koordination und Köpfchen gefordert, um das Brett über den See zu manövrieren. Die Infrastruktur am Achensee bietet allen Könnern und jenen, die es noch werden wollen, jegliche Voraussetzung, um Wind und Wasser besser kennen zu lernen.